Farewell
Und mit dem Abschluss des Jahres bei WDR wandert dieser nun in die Liste der Früheren Brötchengeber.
Ein gutes Jahr, Rundfunk ist faszinierend.
Nicht wegen der Technik oder dem ganzen Kram, sondern wiel man in diesem Bereich nicht so gleichgeschaltet ist wie anderswo.
Wo jede Abteilung und Redakktion eine separate Gruppe ist können sic Teams bilden, die echte Individualität entwickeln.
Das ist etwas anderes als die bis in den Sinn für Humor dringende geistige Gleichschaltung in einer Fabrik. Das war wirklich interessant.
Natürlich gab es, wie man sich das beim Fernsehen halt vorstelt, Idioten. Mit denen muss man sich aber nicht abgeben. Und niemand ist sauer (oder merkt es), wenn man sich nur von denen verabschiedet, die man gut leiden konnte.
Irgendwie seltsam, wenn man bei einem so bekannten Unternehmen genau weiss, wer da auf dem Bild unten rechts seinen schwarzen Wagen parkt und welche Büros hinter welchem Fenster liegen.
Also dann, es geht weiter!
Auf Wiedersehen, WDR Düsseldorf!